Resthof direkt am Meer-250 m eigenes Ufer-7,5 ha

Kaufpreis 2.300.000 €
24972 Steinberg
Zimmer 8
Größe 200 m2

Objektdaten

Veröffentlicht am: 8. September 2024
Kaufpreis: 2.300.000 €
Zimmer: 8
Größe: 200 m2
Energieausweis: Liegt bei der Besichtigung vor

Objektbeschreibung

Das Glück liegt am Meer- treffender kann man dieses Anwesen kaum bezeichnen. Eine echte Oase, umgeben (ausser zweier netter Nachbarn auf Distanz) von nichts als Meer, Natur, Wald, Feldern, absoluter Ruhe und friedlicher Umgebung.Sommer, Strand und Landleben- weit ab an der Ostsee und dort wo auch heute " die Welt noch in Ordnung ist"- das erwartet Sie hier oben an der Grenze zu Dänemark. Ja, es muss einiges investiert werden, aber diese historische Hofstelle direkt am Wasser ist eine seltene und aussergewöhnliche Chance, ein einzigartiges Fleckchen Erde zu übernehmen. Vom Grundstück aus haben sie einen unvergleichlichen Blick über das Meer bis hinüber nach Sønderborg/ Dänemark und beobachten im Sommer die unzähligen Segelboote, die vorbeiziehen. Der eigene Grund- und Boden geht direkt bis an die Ostsee und hat etwa 250 m direkte Uferlinie. Der Hof besteht aus dem mit englischem Schiefer gedeckten Haupthaus, das nur im Erdgeschoß ausgebaut ist. Die baujahrestypisch hohen Decken, Original-Füllungstüren, Terrazzo- und Holzdielenboden sind noch erhalten. Der Dachboden mit seinem intakten Pfettendachstuhl ist komplett frei und hat durch seine Höhe fast hallenartigen Charakter. Die große Stallscheune ist scheinbar in mehreren Abschnitten entstanden. Sie steht nördlich des Hauses und schafft so eine ansprechende Innenhofsituation. Das rote Ziegelmauerwerk ist wunderschön gemauert. Ganz zauberhaft, wenngleich auch deutlich sanierungsbedürftig, ist ein kleines Backhaus, dessen Erhalt und Nutzung als z.B. Teehaus sich nahezu aufdrängt- denn auch von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Wasser.Zur Geschichte wissen wir leider nicht viel: In der Chronik ist über die Ursprünge nichts ausgeführt, am Haus jedoch befindet sich die Jahreszahl 1888. Das passt zum Baustil der damaligen Zeit und kann als Baujahr angenommen werden. Ein großes, altes Ölbild, dass ich im Haus befindet, zeigt noch ein Windrad, dass wohl 1915 abgebaut und durch einen Benzolmotor ersetzt wurde. Eine Stromversorgung gab es, so wird berichtet, hier erst ab ca. 1925. Reste der Transmission in der Scheune sind auch heute noch vorhanden. Auf dem Grundstück stehen weiterhin noch 2 Maschinenschuppen in einfacher BauweiseDie Baulichkeiten sind insgesamt sehr solide und optisch ansprechend, baulich befinden sie sich aber auf veraltetem energetischen und technischen Stand und müssen umfangreich saniert werden.
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