Bundesweit steigt der Bedarf an altersgerechten Wohnungen. Ohne Umbaumaßnahmen und Neubau wird die zunehmende Nachfrage nach Seniorenwohnungen aber nicht zu decken sein. Ob Mieten, Kaufen oder seniorengerecht Umbauen – diese Frage stellt sich für die meisten Senioren oft erst, wenn der Bedarf konkret wird. Doch dann folgt rasch die Ernüchterung:
- es gibt keine oder zu wenig Mietangebote für Senioren
- für den Umbau der eigenen Wohnung sind Handwerker nicht zeitnah zu bekommen
- Kaufangebote sind, wenn überhaupt, nur überregional erhältlich
Das Dilemma hat eine Ursache: denn ab wann die eigene Wohnung „altersgerecht“ sein sollte, ist keine einfache Feststellung. Der optimale Zeitpunkt für eine solche Umstellung ist ja schlecht planbar und ohne familiäre Unterstützung oft nicht umsetzbar. Doch genau darin liegt auch eine Lösung des Problems, denn wenn
- Kinder für ihre Eltern
- Nichten für Tanten und Onkel oder
- Menschen, die sich nahestehen
eine Seniorenwohnung zur gegenseitigen Vermietung und Finanzierung kaufen, dann kann eine Win-Win-Situation für beide Seiten entstehen. Ob und wie das funktionieren kann, darüber informiert Sie dieser Artikel:
Wohnen im Alter braucht moderne Lösungen (Bild: Julita/pixabay)
Inhalt:
1. Seniorenwohnung und seniorengerecht wohnen – darauf kommt es an
2. Seniorengerecht umbauen oder ausziehen
3. Seniorengerecht mieten oder kaufen
4. So wird aus einer Seniorenwohnung ein Vorsorgemodell
5. Weiterführende Angebote
Seniorenwohnung und seniorengerecht wohnen – darauf kommt es an
Seniorenwohnungen verfügen über spezielle bauliche Eigenschaften, diese sind:
Schwellenfreie Zugänge
Im Alter fällt es zunehmend schwer, Treppen zu steigen oder Podeste zu überwinden. Selbst kleine Schwellen und Stufen können eine Gefahr bedeuten. Oft sind es Ausrutscher und Stürze, in deren Folge Senioren schwere Brüche erleiden. Für ein altersgerechtes Wohnen sollte man also auf schwellenfreie Zugänge zu Hauseingang, Lift, Wohnung und Bäder achten.
- barrierefreie Zugänge vom Keller bis zum Dachgeschoss, in Bädern und ebenfalls auf Balkone und Terrassen
- breitere Türen und Flure, um Fortbewegung mit Rollatoren und Stützen zu vereinfachen
- Lichtschalter, Türdrücker und weitere Bedienelemente, die auch von einer Person aus einem Rollstuhl heraus erreicht werden können sind wesentliche Bestandteile.
Den Vorzug von schwellenfreien Hauseingängen sollte man im Alter nicht unterschätzen, denn hier fangen die Stolpersteine an. Selbst geringe Schwellen können für Stürze mit erheblichen Folgen sorgen.
barrierefreie Wohnungen sind aufwändig in der Herstellung und entsprechend teuer. Das fängt schon beim Baugrundstück an, das möglichst ohne Gefälle sein sollte. Muss ein geneigtes Grundstück eingeebnet werden, steigen dadurch die Baukosten. Die meisten altersgerechten Wohnungen werden daher als barrierearm oder schwellenarm ausgewiesen.
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– betreutes Wohnen/Wohnen mit Service
– Pflegeimmobilien
Die drei wichtigsten Eigenschaften einer barrierearmen Wohnung sind:
- schwellenfreie oder niederschwellige Haus- und Wohnungszugänge
- rutschfeste Bodenbeläge
- ein Lift bei höheren Etagen sowie
- bodengleiche Duschen in einem seniorengerechten Bad
Lift
In neueren Wohnanlagen ist ein gut dimensionierter Lift oft Standard. In älteren Gebäuden sind jedoch meistens kleinere Liftkabinen verbaut. Hier kann das Betreten mit einem Rollator schwierig sein, insbesondere bei schmal geschnittenen Fahrstühlen mit schmalen Türen.
Seniorengerechtes Badezimmer:
- Das Baden bereitet höherbetagten Menschen weniger Freude, weil der Einstieg in die Wanne beschwerlich ist. Man kann dies zwar mit speziellen Hubvorrichtungen für die Wanne überwinden. Aber zu Bedenken ist, dass solche Geräte Strom und Wartung benötigen.
- Badewannen mit Türen sind eine bequeme Lösung, jedoch muss die Wanne vor dem Wassereinlauf betreten werden und kann erst nach Ablauf des Wassers wieder verlassen werden.
Für Senioren liegt die Überlegung nahe, eine bestehende Wanne auszubauen und gegen eine Dusche zu ersetzen. Viele Sanitärbetriebe haben sich inzwischen darauf eingestellt und können eine Beratung anbieten. Dennoch sollte man im Vorfeld einer solchen Maßnahme einige Überlegungen selbst anstellen:
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Bad seniorengerecht umbauen
- Wie breit kann die Duschtasse werden und wo sollten Haltegriffe montiert werden?
- Kann sie bodengleich eingebaut werden oder wird es Schwellen geben – wenn ja wie hoch?
- Optimale Sitzhöhe für Hocker / Klappstuhl, damit Armaturen gut erreicht werden
- Armaturen sollten wenig Gewicht haben und einfach zu bedienen sein
Grundriss und Raumangebot einer (idealen) Seniorenwohnung
Abstellraum
Im Alter ist es von Vorteil, wenn die Wohnung über einen Abstellraum verfügt. Dann behält man Vorräte und anderes im Blickfeld. Der Vorratsraum kann auch einen Keller ersetzen. Viele Senioren betreten ihren Keller kaum noch und dann geraten die dort gelagerten Dinge in Vergessenheit.
Treppenlift:
Ob neu oder gebraucht, Treppenlifte sind im Haus eine Erleichterung. Jedoch nimmt deren Gebrauch bei Hochbetagten ab, wenn die Bedienung streikt und die jährliche Wartung für unnötige Aufregung sorgt. In solchen Situationen kommen alleinstehende Seniorinnen und Senioren mit Unterstützung, zum Beispiel aus dem familiären Umfeld besser zurecht.
Schiebetüren oder Tür weg
Bei kleinen Wohnungen macht es Sinn, wenn platzsparende Schiebetüren verbaut sind. Oft ist es sinnvoller, häufig offenstehende Türen gleich ganz auszubauen, als wenn sie dauerhaft im Weg stehen. Typisches Beispiel dafür ist die Küchentüre.
Kompakte Küche
Wenn die Neigung, sich selbst zu bekochen abnimmt, werden viele Geräte obsolet. Man sollte sie dann gegen einfach zu bedienende Küchenhelfer austauschen. Hoch hängende Schränke sind ungut, wenn das Hochheben der Arme beschwerlich wird. Das lässt sich mit einem einfachen Test leicht feststellen: wurde ein Küchenschrank im letzten Monat nie geöffnet, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass man auf diesen Schrankinhalt verzichten kann oder dessen Inhalt in eine noch erreichbare Region umsortieren sollte.
Balkon oder Loggia
Hier tun sich ältere Menschen beim Öffnen und Schließen einer Balkontüre gern einmal schwer. Leicht laufende Türen, die keine große Kraftanstrengung benötigen sind für Senioren besser. Auch höhere Schwellen, die es zum Betreten des Balkons zu überwinden gilt, sind absolut ungünstig und sollten vermieden werden.
Rollläden
Mechanische Rollläden mit Ziehgurten können im Alter beschwerlich werden. Leichter zu bedienen sind Rollläden mit einer Kurbel, sofern man nicht gleich auf den elektrischen Betrieb umsteigen möchte. Oft kann man bestehende Rollläden elektrisch nachrüsten. Wo das zu aufwändig ist, gibt es alternativ die Möglichkeit einen elektrischen Gurtwickler zu installieren.
Keine Südseite
Eine nach Süden ausgerichtete Wohnung ist im Alter nicht ideal. Denn nach Süden orientierende Balkone und Wohnzimmer heizen sich im Sommer zügig auf. Hitze ist für viele Senioren schlecht zu ertragen, wenn es keine Möglichkeit der Verschattung oder Verdunkelung gibt.
Überdachte Balkone und Loggien sind für ältere Menschen ebenfalls besser als frei auskragende Balkone.
Ein seniorengerechtes Wohnen geht über die rein baulichen Eigenschaften einer Immobilie hinaus. Eine Kombination aus Ausstattung und kleineren Maßnahmen kann schon viel bewirken:
– Licht
Helligkeit und gute Beleuchtung ist im Alter wichtig. Im „dunkeln zu munkeln“ weil man den Strom sparen will, ist leider keine so gute Idee für Senioren. Energiesparlampen sind die bessere Lösung. Zudem sind Nachtlichter sinnvoll, die innerhalb der Wohnung über Bewegungsmelder aktiviert werden. Denn wenn Bewohner nachtaktiv sind, ist die Sturzgefahr besonders hoch. Das Sturzrisiko kann schon beim nächtlichen Tasten nach dem nächsten Lichtschalter entstehen, wenn Lichtschalter nicht in Reichweite von Bett oder Nachttisch platziert sind.
– Stolperstein Teppichkante
In vielen Wohnzimmern steht der Couchtisch auf schweren Teppichen mit entsprechen hohen Kanten. Man sollte nicht warten, bis der Tag kommt, an dem man über den Teppich stolpert. Auch niedrige Tische, Bodenvasen und Statuen können im Alter einmal übersehen werden und sollten aus dem direkten Bewegungsfeld verbannt werden.
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Sicherheitsaspekte
Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist leider ein Thema, mit dem man sich zunehmend befassen muss. Schließsysteme und Alarmanlagen können die Wohnung sicherer machen, vorausgesetzt man ist im Alter auch in der Lage, die Systeme richtig zu bedienen:
Schutz vor Einbruch
Man sollte sich frühzeitig mit der Materie auseinandersetzen und nicht erst dann, wenn der Sicherheitsbedarf steigt. Für dieses Thema finden Sie bei wohnung-jetzt.de einen eigenen Sicherheitsratgeber, der von der Expertin Professor Wollinger erstellt wurde.
Notfall in der Wohnung – was dann?
Meistens sind es Stürze, die zu einer Notlage in der Wohnung führen. Das Telefon oder der Notrufschalter ist, wenn der Bewohner auf dem Boden liegt und nicht aus eigener Kraft hochkommt, nicht mehr erreichbar. Abhilfe bieten mobile und funkgesteuerte Notrufsysteme. Man kann sie in fast jeder Wohnung nachrüsten. Sie beinhalten ein Armband mit Druckknopf, das man in der Wohnung, als auch im Garten tragen kann. Wird ein Alarm ausgelöst, ist seitens des Anbieters zugesichert, dass der Notdienst innerhalb weniger Minuten in der Wohnung eintreffen wird. Vielerorts bieten gemeinnützige oder kirchliche Organisationen diese Dienste gegen eine monatliche Gebühr an.
Nicht zu unterschätzen: die altersgerechte Lage einer Wohnung
Ideal ist es, wenn der tägliche Bedarf fußläufig von der Wohnung aus gedeckt werden kann. Der öffentliche Nahverkehr sollte ebenfalls nicht allzu weit entfernt sein. Das kann neben einer Bushaltestelle auch ein Taxistand im Wohnungsumfeld sein. Alternativ ist es günstig, wenn ein Taxidienst nur wenigen Minuten nach Anforderung vor der Haustüre eintrifft. Bei weniger guter Anbindung können Liefer- oder Bringdienste noch eine Lösung sein, um im Fall einer Krankheit nicht unterversorgt zu bleiben. Das sollten insbesondere alleinstehende Senioren im Blickfeld haben. Wenn jedoch solche Angebote lokal nicht zur Verfügung stehen, sollte man sich frühzeitig, nach alternativen Wohnstandorten umsehen.
Altersgerecht Wohnen im betreuten Wohnen
Bei den Diensten rund um eine altersgerechte Wohnung gibt es eine wichtige Unterscheidung in
- Dienste, die pflegerische Leistungen erbringen und
- Dienste, die keine pflegerischen Leistungen erbringen
Pflegerische Leistungen erbringen die ambulanten Pflegedienste. Die Pflegekassen leisten bei vorhandenem Pflegegrad einen Zuschuss zu den Kosten, gestaffelt nach der Höhe des Pflegegrads. Hier unterliegen die Anbieter einer staatlichen Kontrolle.
Dienste die keine pflegerischen Leistungen beinhalten, werden unter den Begriffen „Service Wohnen“ oder „Betreutes Wohnen“ zusammengefasst: Beim betreuten Wohnen sind sie ein fester vertraglicher Bestandteil eines Miet- oder Kaufvertrages mit einer monatlichen Grundpauschale und weiteren Service-Bausteinen, die man optional zubuchen kann. Ein Betreutes Wohnen unterliegt keiner gesetzlichen Regelung und kann je nach Anbieter und Region unterschiedlich ausgestaltet sein.
Dennoch gibt es Mischformen, die pflegerische Leistungen mit weiteren Service-Bausteinen kombinieren. In Seniorenwohnparks werden oft Wohnungen mit beiden Leistungsangeboten in Kombination vermietet. Daher können die Bewohner bei Vorhandensein eines Pflegegrads auch Unterstützungsleistungen von der Kasse erhalten, wenn sie in einen Seniorenwohnpark einziehen. Altersgerechte Wohnungen ohne Vertragsbindung an einen Dienstleister bezeichnet man auch als vertragsfrei. Hier hat man sich im Bedarfsfall selbst um einen Dienstleister zu kümmern.
Vorsicht Verwechslungsgefahr: Man findet im Internet auch sogenannte Serviced Apartments, das sind jedoch oft keine seniorengerechten Wohnungen, sondern möblierte Apartments die mit hotelähnlichen Dienstleistungen vornehmlich an Geschäftsreisende auf begrenzte Zeit vermietet werden.
Umbauen – mieten oder kaufen: Was ist nun die passende Wahl?
Im Alter nimmt der Bewegungsradius ab. Das ist neben den Kosten der wesentliche Aspekt, denn man bei der Abwägung seiner Möglichkeiten frühzeitig bedenken sollte:
2. Seniorengerecht umbauen oder ausziehen
Diese Umbaumaßnahmen sind je nach aktuellem Zustand der Wohnimmobilie sinnvoll:
- Seniorengerechter Badumbau
- Sicherungen gegen Rutsch- und Sturzgefahr
- Nachtbeleuchtung, Bewegungsmelder
- Türspion, Sprechanlage, 24-Stunden-Notruf-System
Ein Badumbau ist selten unter einem 5-stelligen Euro-Betrag zu haben. Abgesehen davon können von der Beauftragung bis zur Umsetzung sehr lange Wartefristen liegen. Ideal sind nur solche Wohnimmobilien, die im Alter pflegeleicht und verwaltungsarm von ihren Eigentümern unterhalten werden können.
Umbauen – das gilt es zu bedenken
Neben der Kostenfrage und dem zeitlichen Aufwand sollte man vor einem Umbau prüfen, ob sich das Wohnhaus in einem seniorengerechten Umfeld befindet. Ist so ein Umfeld nicht vorhanden, dann macht auch ein seniorengerechter Umbau weniger Sinn. Zu berücksichtigen gilt außerdem, dass es mit zunehmendem Alter beschwerlicher wird, wenn man sich ums eigene Heim und dessen Instandhaltung kümmern muss.
3. Seniorengerecht mieten oder kaufen
Wenn Ruheständler eine Seniorenwohnung mieten können, dann sprechen diese Punkte für das Mieten:
- Sanierung, Instandsetzung und viele Belange des laufenden Unterhalts sind Sache des Vermieters. Er trägt grundsätzlich die Verantwortung für die Wohnung,
- Hochbetagte Menschen genießen zudem einen erhöhten Kündigungsschutz
Demgegenüber sind die deutlich höheren Mietkosten einer seniorengerechten Wohnung zu sehen. Wie eingangs diskutiert, sorgen die speziellen baulichen Notwendigkeiten für Mehrkosten und fliesen in den Mietpreis ein.
Das Kernproblem ist hier jedoch nicht der Mietpreis, sondern das knappe Angebot. Wenn eine Mietwohnung für Senioren benötigt wird, ist sie oft nicht verfügbar. Eine Wartezeit kann sogar mehrere Jahre dauern, bis eine passende Wohnung in einem betreuten Wohnen oder Generationenwohnen frei wird.
Dennoch steht das in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, den ein Kauf nach sich zieht. Allein die Nebenerwerbskosten können schon eine Jahresmiete oder mehr beinhalten. Rechnerisch lohnt sich ein Kauf nur dann, wenn mit einer langen Verweildauer in der Wohnung gerechnet werden kann und wenn die Wohnung auch als Sachwert und Geldanlage dienen soll.
Fazit: mieten oder kaufen
Mieten ist meistens günstiger als kaufen. Doch auch wer frühzeitig sucht, hat das Risiko, dass er auf längere Zeit keine seniorengerechte Mietwohnung finden kann. Mit der Suche sollte man unbedingt starten, bevor ein Bedarfsfall eingetreten ist.
Tipp: Serviceangebote bei wohnung-jetzt.de:
– vermietete Seniorenimmobilie ohne Verwaltungsaufwand
– kostenloser Newsletter zu neuen Angeboten
4. So wird aus einer Seniorenwohnung ein Vorsorgemodell
Ganz praktisch gedacht, wird hier der Bedarf der älteren Generation nach seniorengerechten Wohnungen mit dem Bedarf der jüngeren Generation nach Vermögensaufbau und Altersabsicherung kombiniert: Die Jüngeren kaufen eine seniorengerechte Wohnung für die Älteren, die wiederum eine langfristige Miete an die Jüngeren zahlen.
Daraus wird eine Win-Win-Situation, wenn für die Senioren…
- keine Sorge vor einer Eigenbedarfskündigung besteht
- die Mieterhöhungen sich an den Rentenbezügen bzw. Rentenerhöhungen orientieren
- und Schönheitsreparaturen bei Mietende nicht Sache des Mieters sind.
Für die Käufer der Seniorenwohnung entsteht ein Vorsorgemodell, wenn
- ein langfristiger Mietvertrag abgeschlossen und eine angemessene Miete gezahlt wird, um für die Käufer eine gute Finanzierung zu erreichen
- für das Mietende eine ausreichende Kaution für Schönheitsreparaturen hinterlegt ist
- Mieterhöhungen zeitnah an Inflationsraten und Rentenerhöhungen orientiert werden.
Eine individuelle Ausgestaltung des Mietvertrages mit Rücksicht auf die beiderseitigen Belange ist hier für das Gelingen des hier vorgestellten Vorsorgemodells erforderlich.
5. Weiterführende Angebote
Seniorenwohnungen und Apartments zum Selbstbezug oder als Kapitalanlage
Beratungsangebot und Zweite Meinung rund um eine Seniorenwohnung
Autoreninfo:
Maxi Schwarz ist Geschäftsführerin der wohnung-jetzt GmbH und befasst sich seit vielen Jahren mit Seniorenimmobilien und dem demographischen Wandel.